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Dem Institut gehören an Prof. Dr. Tim W. Dornis, J.S.M. (Stanford) | Prof. Dr. Jan Eichelberger, LL.M.oec. | Prof. Dr. Malte Kramme | Prof. Dr. Margrit Seckelmann, M.A. | Prof. Dr. Timo Rademacher, MJur (Oxon) sowie mehr als 50 weitere Beschäftigte.
Aktuelles
Brauchen wir eine feministische Rechtswissenschaft?
Was sehen wir, wenn wir Recht aus feministischen Perspektiven betrachten? Warum ist das wichtig? Was macht geschlechtergerechtes Recht aus, und wie kommen wir dahin? Welche Kritik haben feministische Juristinnen und Juristen an der juristischen Ausbildung? Was können wir alle gegen Sexismus in der universitären Ausbildung tun?
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Juristisch nicht zu lösen (?) – Patriarchale Gewalt“ referiert Ass. iur. Nora Wienfort am 25. Mai 2021 um 19.00 Uhr über die Notwendigkeit einer feministischen Rechtswissenschaft.
Nach einer kurzen Einführung in Themen, Argumente und Ziele feministischer Rechtswissenschaft nehmen wir die universitäre Jurist:innenausbildung in den Blick. Dabei soll es zunächst darum gehen, sexistische Strukturen und Stereotype in der Ausbildung zu erkennen und zu benennen, etwa bezüglich juristischer Übungssachverhalte: Diese handeln weit überwiegend von Männern, die z.B. als Unternehmer Ulrich, Arzt Achim oder Rechtsanwalt Robert auftreten. Frauen kommen als Ehefrau Elke, Sekretärin Susi oder Geliebte Gabi vor. In einem zweiten Schritt richten wir den Blick auf eigene Handlungsoptionen und überlegen, was wir gegen sexistische Stereotype in der Ausbildung tun können.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!
Über die Referentin
Nora Wienfort ist Doktorandin im Öffentlichen Recht an der HU Berlin und engagiert sich im Deutschen Juristinnenbund für eine geschlechtergerechte Ausbildung von Juristinnen und Juristen.
Teilnahmeund weitere Informationen
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an (angehende) Juristinnen und Juristen als auch an fachfremde Interessierte. Eine Teilnahme ist über den unten stehenden Weblink kostenfrei möglich. Die vollständige Veranstaltungsbeschreibung finden Sie hier.
Termin
25. Mai. 202119:00 - 21:00
Weblink
Brauchen wir eine feministische Rechtswissenschaft?
Was sehen wir, wenn wir Recht aus feministischen Perspektiven betrachten? Warum ist das wichtig? Was macht geschlechtergerechtes Recht aus, und wie kommen wir dahin? Welche Kritik haben feministische Juristinnen und Juristen an der juristischen Ausbildung? Was können wir alle gegen Sexismus in der universitären Ausbildung tun?
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Juristisch nicht zu lösen (?) – Patriarchale Gewalt“ referiert Ass. iur. Nora Wienfort am 25. Mai 2021 um 19.00 Uhr über die Notwendigkeit einer feministischen Rechtswissenschaft.
Nach einer kurzen Einführung in Themen, Argumente und Ziele feministischer Rechtswissenschaft nehmen wir die universitäre Jurist:innenausbildung in den Blick. Dabei soll es zunächst darum gehen, sexistische Strukturen und Stereotype in der Ausbildung zu erkennen und zu benennen, etwa bezüglich juristischer Übungssachverhalte: Diese handeln weit überwiegend von Männern, die z.B. als Unternehmer Ulrich, Arzt Achim oder Rechtsanwalt Robert auftreten. Frauen kommen als Ehefrau Elke, Sekretärin Susi oder Geliebte Gabi vor. In einem zweiten Schritt richten wir den Blick auf eigene Handlungsoptionen und überlegen, was wir gegen sexistische Stereotype in der Ausbildung tun können.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!
Über die Referentin
Nora Wienfort ist Doktorandin im Öffentlichen Recht an der HU Berlin und engagiert sich im Deutschen Juristinnenbund für eine geschlechtergerechte Ausbildung von Juristinnen und Juristen.
Teilnahmeund weitere Informationen
Die Veranstaltung richtet sich sowohl an (angehende) Juristinnen und Juristen als auch an fachfremde Interessierte. Eine Teilnahme ist über den unten stehenden Weblink kostenfrei möglich. Die vollständige Veranstaltungsbeschreibung finden Sie hier.
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25. Mai. 202119:00 - 21:00
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